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Bunte Früchte

Tückische Frühlingszeit

Das stärkt die Abwehr
- Regelmäßige Saunagänge können den Körper unempfindlicher gegen Temperaturschwankungen machen.
- Reichliches Trinken fördert die Feuchtigkeitsregulierung der Schleimhäute.
- Flavonoide gelten als natürliche Vitamin C-Verstärker. Ihr Verzehr kann den Organismus bei der Förderung körpereigener Abwehrmechanismen unterstützen.
- Zink verhindert nachweislich das Anheften von Erkältungsviren an den Schleimhäuten.
- Das Präbiotikum Inulin fördert die Gesunderhaltung der Darmflora, die wichtig für das Immunsystem ist, und hält sie im Gleichgewicht.

Balance finden

Für einen vitalen Lebensstil mit einem guten Körpergefühl sind Bewegung und eine ausgewogene Ernährung eine wichtige Voraussetzung. Um in Form zu bleiben, kommt es auf eine ausgeglichene Energiebilanz an: Wer mehr Kalorien zu sich nimmt, als er verbraucht, nimmt zu. Woher die Kalorien kommen, spielt keine Rolle. Wichtig ist immer der Blick auf die Nährwerttabelle. Denn andere Angaben auf der Packung können leicht täuschen. So sind etwa zuckerreduzierte Lebensmittel nicht immer kalorienärmer, da der Zucker häufig durch andere Nährstoffe ersetzt wird.

Balance finden

Ratgeber

"Süß" als grundlegende  Geschmacksrichtung

"Süß" als grundlegende

Geschmacksrichtung

"Süß" zählt ebenso wie etwa "salzig" oder "sauer" zu den grundlegenden Geschmacksrichtungen, die unsere Zunge unterscheiden kann. Unseren Vorfahren signalisierte Süße auch die Ungefährlichkeit von Lebensmitteln. Süß hat, entsprechend dosiert, auch in einer ausgewogenen Ernährung ihren Platz. Denn wie bei vielen Lebensmitteln kommt es auch beim Zucker auf das richtige Maß an. Wer möchte, hat die Wahl und kann zu kalorienfreien Süßungsmitteln greifen und somit Kalorien einsparen, beim Joghurt, ebenso wie bei der Obsttorte oder der Limonade.

Stress lässt

Mineralstoffbedarf

steigen

Eine vollwertige Ernährung mit Nüssen, Weizenkeimen, Vollkornprodukten, Haferflocken und Hülsenfrüchten versorgt den Körper mit Magnesium. Doch es gibt Zeiten, in denen sich der Bedarf erhöht: So sorgt Stress dafür, dass Magnesium verstärkt über den Urin ausgeschieden wird. Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes benötigen ebenfalls oftmals mehr von dem Mineralstoff. Auch Medikamente wie Entwässerungstabletten können Magnesiumverluste zur Folge haben, die sich zum Beispiel durch Magnesium-Orotat ausgleichen lassen.

Stress lässt  Mineralstoffbedarf  steigen
Gesunder Fruchtsaft

Unerwünschte Kalorien

Neuen Erkenntnissen zufolge kann man nicht nur mit Leitungswasser, sondern auch mit Kaffee seinen Bedarf an Flüssigkeit decken. Das gilt dem Food-Experten Reinhard-Karl Üblacker zufolge aber nur für schwarzen Kaffee. Frucht- und Gemüsesäfte, alkoholische Getränke und alle zuckerhaltigen Getränke tragen dagegen nicht zur Deckung des Flüssigkeitsbedarfs bei: "Alle Getränke, die Zucker in größeren Mengen oder andere Nährstoffe enthalten - wie purer Saft, Milch oder Alkohol - tragen nicht zum Löschen des Durstes bei und liefern stattdessen unerwünschte Kalorien.

Potenzprobleme

betreffen viele Männer

Wenn "Er" mal nicht stramm steht, ist das für Männer oft eine Katastrophe. Viele fühlen sich allein mit diesem Problem, obwohl es häufig vorkommt: Mindestens jeder Dritte über 40 ist gelegentlich oder regelmäßig betroffen. Die Ursachen können vielfältig sein - von psychischen Problemen über Dauerstress, eine ungesunde Lebensweise (Rauchen, Alkohol) und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis zu einem Testosteronmangel - mehr dazu auch unter www.mannvital.de. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollte ein Urologe oder Androloge aufgesucht werden.

Potenzprobleme  betreffen viele Männer
Auch bei Schnupfen  befreit durchatmen und  durchschlafen

Auch bei Schnupfen

befreit durchatmen und

durchschlafen

Erwachsene haben durchschnittlich zwei- bis viermal im Jahr eine Erkältung. Da die Viren per Tröpfchen- und Schmierinfektion leicht übertragen werden, sollte man in der Erkältungssaison möglichst vorbeugen - zum Beispiel durch das Meiden von Menschenansammlungen, häufiges Händewaschen und Abhärtungsmaßnahmen wie Saunagänge, Wechselduschen und Bewegung an der frischen Luft.

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